„Eigentlich sind wir nur für ein Garagentor gekommen“, erinnert sich Frau Wojtczak, „schlussendlich ist es das ganze Haus geworden.“ 

 2012 hatten sie bereits einen Hausplan und wussten genau, was sie wollten. Dann ist der Bauträger abgesprungen und sie haben weitergesucht. Mit dem Lagerhaus Zwettl hatten sie anfangs nicht gerechnet, aufgrund der Entfernung, obwohl die beiden eine hohe Meinung vom MeisterCenter hatten. Der Preis des gelegten Angebots war allerdings so gut, dass die Entscheidung nicht weiter schwerfiel. 

 Attraktiv war die Tatsache, dass alle Gewerke im MeisterCenter unter einem Dach sind. Da das Pärchen Vollzeit in Wien arbeitete und auch dort lebte, wollten sie einen Ansprechpartner haben. Das war durchgehend der Baumeister selbst. Aber nicht nur mit ihm, auch mit den Arbeitern funktionierte die Kommunikation reibungslos, viel war einfach über WhatsApp möglich. Die Arbeit ging immer schnell voran, teils sogar an den Wochenenden. 

 Im Haus wurde am technisch aktuellsten Stand errichtet: Eine umfassende Beschattung der großflächigen Fenster wurde installiert, die Wärmeregulierung erfolgt über eine Luftwärmepumpe im Dualbetrieb: es wird eine Fußbodenheizung betrieben, eine aktive Kühlung ist über die Decke möglich. Die eingebaute kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt ganzjährig für frische Luft. 

Österreichisches Unternehmen mit Tradition

Wichtig war Frau Wojtczak, dass sie sich mit den Arbeitern verständigen konnte. Das ist in der Baubranche nicht überall so. Telefonnummern wurden ausgetauscht und Wünsche so schnell wie möglich erfüllt. Die Betreuung endete nicht mit Bauende: Als die Anzahl der Steckdosenrahmen zu wenig war, haben ihnen die Arbeiter nach kurzer Nachricht die fehlenden vorbeigebracht.

Bereits bei Angebotslegung und noch vor der Entscheidung für einen Baumeister, hat das Paar die verschiedenen Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Dabei ging es um die Gewährleistung. „Das Lagerhaus ist garantiert in 20 Jahren auch noch da“, meint Frau Wojtczak. Außerdem hätten sie bei anderen Unternehmen bereits vor Beginn des Projekts hohe Anzahlungen leisten müssen. Beim Lagerhaus aber hätten sie einen großen Vertrauensvorschuss bekommen.  

Damit war das Vertrauen schnell gegenseitig da, denn beim Lagerhaus wurde mit offenen Karten gespielt. Die Kosten wurden immer offengelegt, auch in verschiedene Varianten angeboten, auf Qualität geachtet.