„Der 3.000 Quadratmeter große Grund ohne Zaun bietet nicht nur der Familie ein Paradies, sondern lädt auch die Kinder aus der Nachbarschaft zum Spielen ein“, sagt Herr Stiegler.

Er erzählt, dass er zu Beginn ungefähre Vorstellungen von seinem neuen Haus hatte. Mit diesen Ideen holte er sich Kostenvoranschläge von verschiedenen Anbietern ein. Es stellte sich heraus, dass sich der Preise für ein Fertigteilhaus nicht wesentlich von einem Massivbau unterschied: Damit fiel rasch die Entscheidung auf letzteren.

Wie Familie Stiegler zu w4massiv
vom Lagerhaus Zwettl kam

 
„Das Lagerhaus Zwettl ist als einziger Anbieter auf unsere Wünsche eingegangen“, berichtet Herr Stiegler. „Von allen anderen habe ich immer gehört, was alles nicht geht, damit sie den Preis drücken können.“ Damit war die Entscheidung gefallen. Bereits in der Planungsphase haben ihn die Mitarbeiter beratend betreut und das Haus „wunderschön in die Landschaft gesetzt“, so Stiegler. Während der Bauphase wurde ebenfalls flexibel und unkompliziert auf Änderungswünsche reagiert. Kommuniziert hat Herr Stiegler per Mail oder Telefon. So berichtet Herr Stiegler, dass ihn der Polier angerufen und genau nach seinen Wünschen gefragt oder eigene Vorschläge eingebracht hätte. Bezahlt wurde nach erbrachter Leistung. Ein weiterer Vorteil, den Herr Stiegler nennt, ist das MeisterCenter, das nahezu alle Gewerke für den Hausbau unter einem Dach vereint. „Dass die Mitarbeiter alle aus dem Waldviertel sind, gibt Vertrauen“, sagt Herr Stiegler, „sie waren während der Bauphase immer freundlich, ich habe mich gut mit ihnen verstanden.“ Bei der Materialauswahl hat Herr Stiegler Wert auf österreichische Produkte gelegt, da er die heimische Wirtschaft ankurbeln wollte. So stammen Ziegel und Fenster von österreichischen Unternehmen. „Wer billig kauft, kauft teuer und auf heimische Unternehmen ist Verlass. Ultimativ aber muss das Preis-Leistungsverhältnis passen.“